F&A – Verein MineralienWende

 

Allgemeine Fragen und Antworten

 

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Was gibt es zur Fördermitgliedschaft zu wissen?

Mit deiner Fördermitgliedschaft im Verein MineralienWende unterstützt du unsere Forschungs- und Vereinsarbeit. Hierbei handelt es sich um eine dauerhafte Mitgliedschaft mit einem frei wählbaren Monatsbeitrag ab 20 €. Die Fördermitgliedschaft ist Grundvoraussetzung für den Zugang zu unseren Vereinsangeboten und Erzeugnissen.

Für weitere Informationen zur Fördermitgliedschaft klicke oben im Menü auf „Verein“.

Kann ich meine Fördermitgliedschaft jederzeit beenden?

Ja, als Vereinsmitglied kannst du deine Fördermitgliedschaft jederzeit selbstständig im internen Bereich der Webseite beenden.

Wie erhalte ich die Vereinserzeugnisse?

Sobald du Vereinsmitglied bist, hast du auf der jeweiligen Projektseite und in deinem internen Mitgliederbereich die Möglichkeit, unsere Vereinserzeugnisse zu beziehen.

Verschickt ihr auch ins Ausland?

Wir verschicken aktuell innerhalb des DACH-Raumes, also neben Deutschland auch nach Österreich und in die Schweiz.

Welche Zahlungsmethoden akzeptiert ihr?

Mitgliedsbeitrag: Kreditkarte, Sofortüberweisung (über Klarna), SEPA-Mandat, manuelle Überweisung

Vereinserzeugnisse: Kreditkarte, Sofortüberweisung (über Klarna), manuelle Überweisung

Bekomme ich Prämien oder Rabatte, wenn ich euch weiterempfehle?

Nein. Unser Anliegen ist dem Menschen und dem Leben zu dienen und einen Beitrag für das größere Wohl zu leisten. Daher sind auch sämtliche Beiträge für Mitgliedschaften und Vereinserzeugnisse so knapp bemessen, wie es für den Verein tragbar ist. Wir freuen uns, wenn du dich mit der Relevanz des Themas und unserer Vereinsarbeit verbinden kannst und auch ohne eine zusätzliche Motivation in deinem Umfeld davon berichtest.

Kann ich eure Vereinserzeugnisse auch in meinem Shop anbieten?

Nein, unsere Vereinserzeugnisse sind allesamt nicht für den Handel zugelassen, sondern dienen Forschungszwecken. Sie werden daher ausschließlich über unsere Webseite und im Rahmen unserer verschiedenen Forschungsprojekte an Vereinsmitglieder ausgegeben.

Fragen und Antworten zum Forschungsprojekt:
Mineralien für den Menschen

Seit Oktober 2021 forschen unsere Vereinsmitglieder innerhalb dieses Forschungsprojektes eigenverantwortlich zu den Themen Remineralisierung, Wohlbefinden und menschliche Gesundheit. Grundlage für die Forschung ist die durch Dr. Stefan Hügel konzipierte Mineralienmischung.

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Wie setzt sich der Beitrag für die Mineralienmischung zusammen?

Uns ist es wichtig, dass so viele Menschen wie möglich im Verein forschen können. Wir geben unsere Mineralienmischung daher für einen „Mindestbeitrag“ von 23,50 € ab. Das entspricht dem errechneten Minimum, mit welchem wir kostendeckend tätig sein können. Generell ist der Verein MineralienWende nicht auf das Erzielen von Gewinnen ausgelegt. Die folgenden Faktoren sind mit in unsere Berechnung eingeflossen:

– Kosten für die Forschung (3 Jahre)
– Anschaffungskosten einer Laboreinrichtung
– Einkauf der Mineralien
– Lagerung der Mineralien (monatliche Mietkosten)
– Lohnkosten (Mischen, Versand, Kommunikation)
– Verpackungsmaterial
– Grafik, Design, Programmieren usw. (z.B. Logo, Webseite)

Aktuell schätzen wir als MineralienWende-Team den Anteil unserer ehrenamtlichen Tätigkeit an der Vereinsarbeit auf mehr als zwei Drittel. Daher kommunizieren wir neben dem errechneten „Mindestbeitrag“ auch einen „Wertschätzungsbeitrag“. Für die Mineralienmischung liegt dieser bei 41 €. Das ist der Beitrag, mit welchem wir uns wohl fühlen, wenn du das Erzeugnis und die geleistete Arbeit dahinter voll umfänglich unterstützen und wertschätzen möchtest. Jeder Projektteilnehmer kann frei wählen, in wie weit er über den Mindestbeitrag hinaus etwas geben möchte.

Wo finde ich Informationen zu Anwendung und Verträglichkeit?

Unsere Vereinsmitglieder haben seit dem Beginn des Forschungsprojektes im Oktober 2021 viele wichtige Erfahrungen zur Anwendung und Verträglichkeit der Mineralienmischung gesammelt. Wir haben die wichtigsten Punkte in einem Dokument zusammengefasst.

>> Hier geht’s zu unserer PDF für die Mineralienmischung…

Was ist in der Mineralienmischung enthalten?

Die Mineralienmischung beruht auf der umfangreichen Auswertung der aktuellen medizinischen Studienlage weltweit bezüglich des menschlichen Mineralienbedarfs. Diese Auswertung wurde von Dr. Stefan Hügel durchgeführt, und ist nachzulesen im Buch „MineralienWende“. In unserer PDF erfährst du die genaue Liste der Zusammensetzung:

Hier geht’s zur PDF

Wo kommen die Mineralien her?

Das ist für jedes Element anders. Sie alle sind natürlich und werden meist im Bergbau gewonnen, aufkonzentriert, gereinigt und in eine bestimmte Verbindung überführt.

Wie lange sind die Mineralien haltbar und wie sollte man sie aufbewahren?

Durch Oxidationsprozesse verfärben sich die Mineralien ungeöffnet nach etwa 2 Monaten. Wirklich verderben tun sie nicht, ähnlich wie Salz, können sich aber im Aussehen und Geschmack etwas verändern. Die Mineralien sollten stets dunkel und nach dem Öffnen möglichst luftdicht verschlossen werden.

Was ist die Idee hinter der Mineralienmischung?

Durch die industrielle Landwirtschaft des vergangenen Jahrhunderts sind unsere Böden weltweit derart ausgelaugt, dass die darauf produzierten Lebensmittel uns nicht mehr vollwertig mit allen wichtigen Mineralien und Spurenelementen versorgen können. Die Mineralienmischung dient als kurzfristige Sofortmaßnahme, um umgehend eine vollwertige Nährstoffversorgung des Menschen zu gewährleisten. Wie gut das funktioniert, erforschen wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern.

Kann der Körper das überhaupt aufnehmen?

Es wird immer wieder behauptet, der Körper könne Mineralien und Spurenelemente nur in pflanzlicher, organischer, kolloidaler Form oder sonst etwas aufnehmen. Das ist wissenschaftlich nicht haltbar, da tausende von Studien belegen, dass auch einfachste anorganische Salze und Oxide aufgenommen werden können. Die Frage der Bioverfügbarkeit muss für jedes Element individuell gestellt werden. Für jede in der Zutatenliste aufgeführte Verbindung lassen sich Studien finden, die die Bioverfügbarkeit eindeutig belegen.

Aber blockiert Substanz X nicht Substanz Y, wenn ich sie gleichzeitig zu mir nehme?

Teilweise blockieren sich Substanzen, andere verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung. Diese Effekte (Synergismus und Antagonismus) treten bei jedem Mikronährstoff vielfach auf und sind extrem komplex. In der Natur und damit auch in unseren Lebensmitteln sind Antagonisten und Synergisten immer zusammen im Verbund vorhanden. Dieser natürlichen Gegebenheit entsprechen wir mit unserer Mineralienmischung.

Sind die Mineralien für jeden geeignet?

Diemar Auris, Begleiter für die Remineralisierung des Menschen, gibt darauf die folgende Antwort: Nach 3 Monaten mineralischer Ergänzung sollte eine deutlich spürbare Verbesserung in Körper und Gemüt wahrzunehmen sein. Tritt dies nicht ein, passen Sender (Mischung) und Empfänger (Einnehmender) möglicherweise nicht zusammen und es kann lohnen, dann eine andere Mineralienmischung auszuprobieren.

Ich habe Krankheit XY, was empfiehlt ihr mir? Ich nehme Medikament XY, kann es zu Wechselwirkungen kommen?

Wir sind keine Mediziner und werden daher auf derartige Fragen nicht eingehen.

Ist es nicht belegt, dass Multivitamin/Mineral-Präparate nichts bringen oder sogar gefährlich sind?

Tatsächlich lassen sich Beobachtungsstudien finden, die eine gesundheitsschädliche Wirkung von Multivitamin/Mineral-Präparaten nahelegen. Das ist allerdings kaum verwunderlich, wenn man sich mit der Zusammensetzung handelsüblicher Präparate genauer befasst. Oftmals sind wichtige Elemente unterdosiert oder gar nicht vorhanden, während beispielsweise Phosphate, Fluorid und hohe Kupfermengen sehr bedenklich erscheinen. Da wir selber kein Präparat finden konnten, das unseren Ansprüchen genügte, mussten wir als Verein aktiv werden.

Sollten nicht alle Mikronährstoffe in einer ausgewogenen Ernährung sowieso enthalten sein?

Auf jeden Fall! Die Betonung liegt auf „sollte“. Wir wollen dazu beitragen, dass uns unsere Nahrung auch wirklich mit allem versorgt, was wir brauchen, um gesund und voller Energie zu sein. Dies ist aber selbst bei Bio-Gemüse derzeit nicht der Fall. Bis es wieder soweit ist, kann man durch die gezielte Zufuhr von Mineralien und Spurenelementen Mangelzuständen vorbeugen.

Fragen und Antworten zum Forschungsprojekt:
Mineralien für Pflanzen

Seit Mai 2023 forschen unsere Vereinsmitglieder in diesem Forschungsprojekt in eigenverantwortlichen Selbstversuchen zu den Themen Bodenfruchtbarkeit, Pflanzengesundheit und Lebensmittelqualität im Zusammenhang mit Mineralien und Spurenelementen.

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Wie setzt sich der Beitrag für die Mineralienmischung zusammen?

Uns ist es wichtig, dass so viele Menschen wie möglich im Verein forschen können. Wir geben die beiden Vereinserzeugnisse daher jeweils für einen „Mindestbeitrag“ von 62 € ab. Das entspricht dem errechneten Minimum, mit welchem wir kostendeckend tätig sein können. Generell ist der Verein MineralienWende nicht auf das Erzielen von Gewinnen ausgelegt. Die folgenden Faktoren sind mit in unsere Berechnung eingeflossen:

Kosten für die Forschung (3 Jahre)
Anschaffungskosten einer Laboreinrichtung
Einkauf der Mineralien
Lagerung der Mineralien (monatliche Mietkosten)
Lohnkosten (Mischen, Versand, Kommunikation)
Verpackungsmaterial
Grafik, Design, Programmieren usw. (z.B. Logo, Webseite)

Aktuell schätzen wir als MineralienWende-Team den Anteil unserer ehrenamtlichen Tätigkeit an der Vereinsarbeit auf mehr als zwei Drittel. Daher kommunizieren wir neben dem errechneten „Mindestbeitrag“ auch einen „Wertschätzungsbeitrag“. Für Blattspray und Nährlösung liegt dieser bei rund 115 €. Das ist der Beitrag, mit welchem wir uns wohl fühlen, wenn du die Vereinserzeugnisse und die geleistete Arbeit dahinter voll umfänglich unterstützen und wertschätzen möchtest. Jeder Projektteilnehmer kann frei wählen, in wie weit er über den Mindestbeitrag hinaus etwas geben möchte.

Wo finde ich Informationen zur Anwendung und Zusammensetzung von Blattspray und Nährlösung?
Worauf basiert die Rezeptur von Blattspray und Nährlösung?

Die Grundlage für die Rezeptur ist die Hoagland-Lösung, die erste Nährlösung für Pflanzen, die in den 1930er Jahren entwickelt wurde und die Basis für unser heutiges Verständnis der Pflanzenernährung bildet. In einer Reihe von Forschungsversuchen wurde diese Lösung um weitere Elemente ergänzt, welche für Pflanzen zwar nicht als lebensnotwendig angesehen werden, aber in zahlreichen dokumentierten Versuchen eine hohe Bedeutung für die Pflanzen-bzw. Bodengesundheit und auch für die menschliche Gesundheit gezeigt haben.

Worin unterscheiden sich die Nährlösung und das Blattspray von handelsüblichen Produkten?

In unseren Erzeugnissen sind Elemente enthalten, die in handelsüblichen anorganischen Düngeprodukten überhaupt nicht vorkommen (dürfen), wie beispielsweise Selen, Iod, Chrom, Lithium etc. Um genau zu sein umfassen unsere Mischungen 25 statt der üblichen 13 Elemente.

Haben das Blattspray und die Nährlösung eine Bio-Zulassung?

Nein. Unsere Erzeugnisse sind nur innerhalb des Forschungsprojektes verfügbar, werden nicht im Handel vertrieben und dürfen auch nicht an Dritte weitergegeben werden.

Ist das ein Kunstdünger?

In Blattspray und Nährlösung sind sowohl anorganische als auch organische Stoffe enthalten. Hierbei besteht der Hauptanteil aus löslichen Salzen, die für Pflanzen hoch bioverfügbar sind.

Wurden die Nährlösung und das Blattspray vorher getestet?

Unter der Leitung von Dr. Stefan Hügel wurde eine Vielzahl von Versuchen mit verschiedenen Pflanzen unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt. Beide Rezepturen wurden über mehrere Jahre der Forschung so lange angepasst, bis sie dauerhaft gute und reproduzierbare Ergebnisse geliefert haben.

Ist die Verwendung wirklich unbedenklich?

Die Zusammensetzung der Erzeugnisse ist der elementaren Zusammensetzung von Pflanzen nachempfunden und daher bei sachgemäßer Anwendung vollkommen unbedenklich.

Kann man auch zu viel davon benutzen?

Ja, definitiv. Bitte halte dich daher genau an die Anweisungen, die du zusammen mit dem jeweiligen Erzeugnis zugesendet bekommst.

Ist in einem guten Kompost nicht schon alles enthalten, was Pflanzen brauchen?

Im Kompost sind alle Elemente enthalten. Ob diese aber auch in einer ausreichenden Konzentration enthalten sind, ist die eigentliche Frage. Dass in Komposten von einzelnen Elementen für optimales Pflanzenwachstum zu wenig vorhanden ist, ist nichts Ungewöhnliches. Je nach Qualität der Ausgangsstoffe und Kompostierungsverfahren gibt es hier gewaltige Unterschiede. Ein Mangel an Selen, Cobalt oder Molybdän kommt beispielsweise relativ häufig vor.

Brauchen Pflanzen überhaupt Dünger?

Weltweit haben wir die natürlichen Nährstoffkreisläufe in der Landwirtschaft größtenteils lahmgelegt. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit von Dünger. Würden alle organischen Abfälle inklusive unserer Ausscheidungen entsprechend recycelt werden und den Äckern wieder zugeführt werden, wäre Dünger nach einer gewissen Übergangszeit gänzlich überflüssig. Unsere Nährlösung und unser Blattspray sollen dazu beitragen, als kurzfristige Anwendung die Nährstoffqualität unserer Lebensmittel zu verbessern, in einer Zeit, in der unsere Böden stark an Mineralien und Spurenelementen verarmen. Auf lange Sicht müssen die Nährstoffkreisläufe wieder geschlossen werden! Bis dahin braucht es Übergangslösungen.

Braucht nicht jede Pflanze andere Nährstoffe?

Ja, zudem unterscheidet sich der Bedarf auch innerhalb der verschiedenen Wachstumsstadien und kann auch durch Umweltbedingungen beeinflusst werden. Trotz dieser Unterschiede ähnelt sich jegliche pflanzliche Biomasse in ihrer elementaren Zusammensetzung. Besondere arttypische Nährstoffansprüche spielen meist nur bei Monokulturen eine Rolle.

Ist Element XY nicht giftig?

Das ist immer von der Konzentration abhängig. Alle Elemente in unseren Erzeugnissen sind in Konzentrationen vorhanden, wie sie auch in Wildpflanzen in der Natur vorkommen können und daher bei sachgemäßer Anwendung keinesfalls giftig.

Fragen zum Blattspray

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Wozu ein Blattspray?

Pflanzen können alle Nährstoffe auch über ihre Blätter aufnehmen. Das ist vorteilhaft, weil einige Elemente wie z.B. Eisen in wenig belebten Böden oft direkt oxidiert werden und dann von der Pflanze kaum mehr aufgenommen werden können. Dieses Problem wird durch die Blattdüngung umgangen. Es ist außerdem bekannt, dass die Aufnahmeeffizienz für viele Spurenelementen bei der Blattapplikation höher ist, als bei der Bodenapplikation.

Kann ich das Blattspray auch gießen?

Ja, hier ist die Möglichkeit der Nährstoffauswaschung zwar größer, aber grundsätzlich funktioniert auch das. Hier kann dann auch das Blattspray-Additiv weggelassen werden.

Kann ich das Blattspray auch ohne Blattspray-Additiv versprühen?

Ja, auch das geht. Gleichzeitig verbessert das Blattspray-Additiv die Oberflächenbenetzung und Haftung am Blatt und dadurch die Wirkung insgesamt.

Ich dünge schon mit Mist, Hornspänen oder Kompost, braucht es da noch mehr?

Wenn die Pflanzen schon optimal mit den Makronährstoffen (N, K, Ca, P, S, Mg) versorgt werden, kann der Blattdünger auch ohne diese angewendet werden. In diesem Fall kann das Pulver und die hellbraune Flasche weggelassen werden.

Kann ich das auch für größere Flächen bestellen?

Wir geben an unsere Vereinsmitglieder grundsätzlich nur 1 Set pro Bestellung ab, um das Risiko einer missbräuchlichen Anwendung außerhalb des Forschungsrahmens zu minimieren.

Kann ich Gemüse essen, direkt nachdem ich es besprüht habe?

Wir halten ein Waschen des Gemüses vor dem Verzehr für sinnvoll.

Wo kann ich mich mit anderen Anwendern austauschen und gemeinsame Forschungsversuche umsetzen?

Als Mitglied im Forschungsprojekt kannst du dich im internen Bereich der MineralienWende Webseite mit Dr. Stefan Hügel und anderen Mitgliedern vernetzen, Erfahrungen austauschen und neue Forschungsversuche koordinieren.

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