DIE VISION

Mensch und Natur in Verbundenheit.
Wir sind nicht Mensch und Natur, sondern ein Teil unserer Umwelt. Wir werden gesund, wenn wir diese Ganzheit erfahren. Unsere Bewegung wächst mit dieser Erfahrung von Verbundenheit – mit uns selbst, mit anderen Menschen, mit der Natur. 



Zurück zu unseren Wurzeln.
Wie die Pflanzenwelt und das Tierreich sind auch wir Teil von zirkulären Prozessen eines ganzheitlichen Ökosystems. Deshalb müssen wir zu einem regenerativen Nährstoffkreislauf finden, der zu einem gesunden Bodenleben führt.

Die Erde retten.
Sind wir wirklich zu viele Menschen auf der Erde? Gilt es nicht vielmehr, die landwirtschaftlichen Systeme zu verändern? So, dass die Existenz eines Jeden dafür sorgt, dass die Erde grüner, lebendiger, üppiger und sauberer wird.

Ein guter Grund zum Leben.
Unsere Gesundheit hängt von unserer Ernährung ab. Schlechte Ernährung ist einer der Hauptgründe für die Zunahme von Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychischen Leiden.
Die Qualität unserer Nahrung ist nur so gut wie der Boden, auf dem sie wächst. Der Zustand unserer Ackerböden bedingt die Pflanzengesundheit – und diese wiederum ist Basis für unsere körperliche Gesundheit.

Gestalte das Morgen mit.
In vielen Bereichen unseres Lebens braucht es neue Konzepte. Auch im System Ernährung und Landwirtschaft. Pioniere, Weltverbesserer, Vordenker und Forscher sind gefragt. Und das im neuen Miteinander, im neuen Mit-der-Natur-sein und im Sinne unseres Bewusstseins für Zyklen, Ganzheitlichkeit und die Kraft der Gemeinschaft.
Dieses Bewusstsein möchten wir mit anderen teilen und hinaus in die Welt tragen.

Wir brauchen eine MineralienWende!

DIE MISSION

Wir brauchen einen guten Grund zum Leben.

Die Lebensmittelproduktion hat sich zu einem System entwickelt, das sich selbst den Saft abdreht. Durch die Abkehr vom Nährstoffkreislauf, den Raubbau an natürlichen Ressourcen und den Abtransport von Nährstoffen vom Acker ins Meer über unsere Kläranlagen verarmen wir systematisch die Böden. Immer höhere Mengen an Kunstdüngern und Pestiziden werden notwendig und gehen zu Lasten der Biodiversität und der Qualität von Luft, Gewässern und Lebensmitteln.

Erste Stufe | Unsere Gesundheit

In der ersten Stufe geht es darum die Gesundheit des Menschen direkt anzugehen. Aufgrund der landwirtschaftlichen Praktiken der letzten Jahrzehnte sehen wir zunehmend ausgelaugte Böden mit der Folge von Lebensmitteln, die immer weniger Mineralien und Spurenelemente enthalten, die wir aber zwingend brauchen, um gesund zu bleiben. Die Mineralienmischung soll hier eine kurzfristige Lösung darstellen, um dieses Problem zumindest teilweise anzugehen. Um von den Mineralien maximal gesundheitlich profitieren zu können, sind wiederum weitere Parameter entscheidend, wie z. B. die Versorgung mit ausreichend Vitamin D oder Omega 3 Fettsäuren, sowie auch körperlicher Fitness, etc. Die Mineralienwende soll dazu beitragen, das Wissen um die Bedeutung der Mineralien für unsere Gesundheit, sowie auch weitere zugehörige Aspekte der Gesundheit zu fördern. Dabei wird auch vermittelt, wie diese Parameter gemessen werden können, um die Gesundheit immer mehr in die eigene Verantwortung zu nehmen. Die umfassende Gesundheit des Einzelnen wird dabei als Basis betrachtet, um effektiv an der zweiten und dritten Stufe arbeiten zu können.

Zweite Stufe | Pflanzengesundheit

Die zweite Stufe soll, wenn sie konsequent durchgeführt wird, jegliche Supplementierung mit Mineralien, also die erste Stufe überflüssig machen. Durch die gezielte Versorgung der Pflanzen mit den Elementen, die wir für unsere Gesundheit benötigen, sollten wir durch vollwertige Lebensmittel wieder umfassend versorgt sein. Dazu forschen wir aktiv an Methoden, die breite Palette der Mineralien und Spurenelemente in die Pflanze zu befördern. Hierbei kommt es auf die richtigen Konzentrationen und Verhältnisse der Elemente untereinander an. Ein weiterer überaus wichtiger Aspekt ist die Förderung des Bodenlebens und der Aufbau von Humus, um insgesamt ein gesünderes Milieu im Boden zu schaffen. Sowohl für den Boden als auch für die Pflanze sollen Analysemethoden angewandt werden, um den Ist-Stand sowie die Wirksamkeit der entsprechenden Maßnahmen beurteilen zu können. Auch hier geht es darum, selber Verantwortung für die Gesundheit von Boden und Pflanzen zu übernehmen, die Basis für unsere eigene Gesundheit.

Dritte Stufe | Wiederherstellung des Nährstoffkreislaufs

In der dritten Stufe geht es darum, den Nährstoffkreislauf wieder voll herzustellen, sodass, zumindest auf lange Sicht, die erste und zweite Stufe nicht mehr benötigt werden. Hierbei spielt das Recycling der eigenen Ausscheidungen eine große Rolle. Trockentrenntoiletten bieten eine mögliche Lösung an, die in der eigenen Anwendung erforscht werden soll, um Nährstoffe auf hygienische und sichere Art im Kreislauf zu halten. Darüber hinaus spielt auch der Aufbau der Böden eine entscheidende Rolle, da die Nährstoffverluste durch Auswaschung im Ackerbau durch zunehmende Humusverluste immer weiter zunehmen. Durch Boden-verbessernde Maßnahmen können Nährstoffverluste in das Grundwasser und die Atmosphäre minimiert werden. Ebenso soll die Anwendung von abgeschlossenen Produktionssystemen wie Aquaponik und Hydroponik erforscht werden, die hohe Erträge auf kleinsten Flächen ermöglichen ohne jegliche Auswaschung.

DAS MINERALIEN-DILEMMA

Weltweit wurden unsere Böden in den letzten 50 Jahren ausgelaugt und einem Großteil ihrer Nährstoffe beraubt. Um aktuell überhaupt noch Pflanzen wachsen lassen zu können, greift man zu einseitiger Düngung und dem Einsatz von Pestiziden. Das führt zu immer weniger Nährstoffen und immer mehr Giftstoffen in unser Nahrung und macht uns krank.

Dieser globalen Herausforderung begegnen wir auf drei unterschiedlichen Ebenen:

1. Als kurzfristige Sofortmaßnahme haben wir für den Menschen eine Mineralienmischung entwickelt, welche die 24 wichtigsten Elemente enthält, um umgehend eine vollwertige Stoffversorgung des Menschen zu gewährleisten.

2. Gleichzeitig entwickeln wir auch für unsere Böden eine Mineralienmischung, sodass mittelfristig unsere Pflanzen wieder vollwertige, gesunde Lebensmittel produzieren und damit die Mineralien für den Menschen überflüssig werden.

3. Ist dies gelungen, bleibt noch die Einbahnstraße, durch die unsere wertvollen Nährstoffe aktuell von unseren Feldern über Toiletten, Kanalisation und Kläranlagen in die Weltmeere fließen. Langfristig werden wir Menschen unsere Ausscheidungen wieder vollständig dem Boden zuführen und damit die natürlichen Nährstoffkreisläufe wiederherstellen.

Mangelernährung – selbst bei gedecktem Tisch

Der Anbau von Nahrung auf ausgelaugten Böden führt dazu, dass die Lebensmittel aus unseren Supermärkten – konventionell, wie bio – uns nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgen können. Selbst bei riesiger Auswahl und vollen Tellern bekommen wir also nicht mehr das, was unserer Körper eigentlich braucht, um gesund zu bleiben.

Sind wir nicht ausreichend mit Mineralien und Spurenelementen versorgt, gerät unser gesamter Mikronährstoffhaushalt aus dem Gleichgewicht. Und das hat weitreichende gesundheitliche Folgen. Diese reichen von Immunschwäche und chronischen Entzündungen bis hin zu Abgeschlagenheit, Übergewicht, Depression und Demenz. Bei Kindern kann es durch den Mangel an wichtigen Mineralien und Spurenelementen sogar zur Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung kommen.

Wenn unser Mikronährstoffhaushalt aus dem Gleichgewicht gerät

Unser Körper ist ein unglaublich ausgeklügeltes System. Ist er mit allem versorgt, was er braucht, sorgt er dafür, dass alles genau so zusammen arbeitet, dass wir gesund und fit sind. Treten jedoch Mangelerscheinungen auf, so gerät dieses Zusammenspiel aus dem Gleichgewicht. Denn einige der für den Menschen wichtigen Elemente verstärken sich in ihrer Aufnahme und Wirkung gegenseitig – sie sind synergistisch. Andere Elemente hingegen blockieren sich hinsichtlich Aufnahme und Wirkung – sie sind antagonistisch. 

Diese komplexen Zusammenhänge sorgen also dafür, dass eine Unterversorgung mit einem wichtigen Mineral oder Spurenelement einen ganzen Rattenschwanz an Problemen hinter sich her zieht. Haben wir zum Beispiel ein Defizit an bestimmten Elementen, werden wir tendenziell anfälliger für die Belastung mit Schwermetallen – das kann zu einer richtigen Vergiftung unseres Organismus führen. Ein Zinkmangel beispielsweise kann eine Bleivergiftung verstärken. Bist du allerdings ausreichend mit Selen versorgt, erhöht das die Ausscheidung von Quecksilber, was dich vor einer Vergiftung schützt. 

Mineraliengrafik 1

Sei ein Teil der MineralienWende!

Für unsere Gesundheit ist eine ausreichende Versorgung mit Mineralien und Spurenelementen also essentiell. Wir als MineralienWende kümmern uns darum Boden, Pflanze, Tier und Mensch wieder vollständig mit diesen wichtigen Elementen zu versorgen. Und das Beste: Du kannst aktiv daran mitwirken!

VEREIN & PROJEKTE

Jetzt aktiv werden!

Du möchtest Teil der MineralienWende sein? Als Fördermitglied unterstützt du unsere Mission und kannst selbst an unseren Projekten teilnehmen:

  • Mineralien zum Einnehmen
  • Mineralien als Dünger

So kommen wir umfassender Gesundheit gemeinsam einen großen Schritt näher.

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